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Emacs 28.2

» Der Texteditor eignet sich hervorragend für Programmierer «

Emacs ist ein Texteditor, der sich hervorragend für das Schreiben und Debuggen bspw. von HTML-Seiten, JAVA-, Pascal- und C++-Quellcode und TeX-Dokumenten eignet. Er basiert auf einem Interpreter eines Dialektes der Programmiersprache LISP (Emacs Lisp). Daher lässt sich seine Funktionalität durch zusätzliche Elisp-Pakete erweitern. Emacs editiert in Puffern (Buffers). Ein Puffer ist normalerweise eine Arbeitskopie einer Datei. Der Pufferinhalt kann dann in diese Datei abgespeichert werden. Nach einem Start ohne Dateinamen benennt Emacs den ersten Puffer automatisch mit "scratch". Über das Buffers-Menü können Sie zwischen mehreren Puffern hin- und herschalten. Das Programmfenster ist folgendermaßen aufgebaut. Unter der Menüleiste und dem Textfenster ist die Statuszeile.

Sie zeigt den Dateinamen und diverse Angaben über den Zustand der Datei und die Arbeitsweise des Programmes. Die Systemzeile ist reserviert für Meldungen und die Eingabe eines Befehls. Über das Edit-Menü können Sie Text suchen und ersetzen lassen, zu einer bestimmten Zeile springen und Lesezeichen im Dokument setzen (Set Bookmark). In den "Text Properties" ändert man u. a. Schriftart und -farbe. Zum Anlegen einer Farbe geben Sie in der Systemzeile wie unter HTML einen entsprechenden Code wie #FF0000 oder als Name Red ein.

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