Objdesktop sorgt für ein wenig Abwechslung auf Ihrem Desktop. Sie können aus sechs verschiedenen Effekten auswählen. Während Sie bspw. an einem Dokument arbeiten, können Sie es im Hintergrund schneien oder regnen lassen. Oder bevorzugen Sie leuchtende Sterne, Schmetterlinge oder Herbstblätter, die vorbeischweben? Offen gesagt, die grafischen Umsetzungen sind schon sehr einfach gehalten. Wir haben Objdesktop dennoch aufgenommen, weil wir den Tux-Effekt so niedlich finden. Das berühmte Erkennungszeichen für Linux fliegt, fällt und purzelt nach unten. Auf der Taskbar angekommen, zeigen sie, was sie so alles drauf haben.

Sie versuchen sich mit Hacke und Presslufthammer, andere lesen, fahren Skateboard, säen etwas aus oder laufen einfach mal so durch die Gegend. Wird ein Tux angeklickt, ändert er seine Aktionen. Mit gedrückter linker Maustaste lassen sich die Figuren an eine andere Stelle transportieren. Über das Trayicon (Infobereich) holen Sie die Animationen in den Vordergrund (On top), ändern den Effekt oder stoppen die Aktionen. Objdesktop benötigt stolze 30 MB Arbeitsspeicher.